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Altes Haus und neues Glück
Alexandra wollte mit ihrer großen Liebe Thomas aufs Land ziehen. Doch der bricht einen Streit vom Zaun und haut ab. Nun sitzt sie, die Großstadtpflanze aus Berlin, ganz allein in einer ziemlich verlassenen Gegend in einem Häuschen, das ihr gehört und das sie hasst. Sie hat kein Geld, keinen Job mehr, und will das Haus schnell wieder loswerden. Aber das ist blauäugig gedacht. Während Alexandras Leben auf den Kopf gestellt wird, begegnen ihr der Bauer Arthur, Kater Jack, ein Dorfskandal und ein ziemlich charismatischer Schriftsteller. Und dann wird die Sache erst richtig kompliziert.
E-Book für 2,99 €
Taschenbuch:
Katja will eigentlich nur ihr Leben auf die Reihe bekommen. Dafür scheint das Dörfchen Kuhfahl in der Prignitz genau der richtige Ort. Doch immer wenn sie denkt, dass jetzt alles glatt läuft, dann passiert etwas Unvorhergesehenes. Nach dem Tod ihrer Vermieterin bleibt zwar die befürchtete Kündigung der Wohnung aus, aber dafür verliert sie ihren Job. In die Nachbarwohnung zieht ein Typ ein, der ihr nicht aus dem Kopf geht. Doch in dessen Leben scheint eine andere Frau den Ton anzugeben. Während Katja versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen, muss sie entdecken, dass manches ganz anders ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Renate hatte vor einiger Zeit in der ›Berliner Morgenpost‹ ein Interview mit Bascha Mika zu ihrem Buch ›Mutprobe‹
gelesen. Es ging darum, dass man als Frau für Männer ab einem bestimmten Alter unsichtbar wird. Dann gäbe keine Blicke mehr, die abschätzten, mit der würde ich oder mit der Würde ich
nicht.
Was Renate zur Frage führte: Ob jung oder älter ‒ war es bei ihr denn irgendwann anders gewesen? War sie jemals
sichtbar gewesen?
Und wird sie jemals ein spätes Glück finden?
Eigentlich hatte ich vor, mich mit meinem inneren Schweinehund auseinanderzusetzen. Der bremste mal wieder gewaltig.
Und so ganz nebenbei wollte ich aus meinen umfangreichen Unterlagen, die ich über Jahre zusammengesammelt hatte, nun endlich das angekündigte Seminar für die Volkshochschule
machen.
Allerdings hatte ich nicht mit der kleinen, weißen Eule gerechnet, die seit Urzeiten auf meinem Schreibtisch steht.
Keine Ahnung, warum die plötzlich sprechen konnte! Jedenfalls hat sie mir ganz schön den Kopf gewaschen und mir nebenbei eine Menge über die universellen Gesetze des Lebens beigebracht.
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Mein Name ist Mara Schreiber. Ich wohne mit meinem Mann und einem Hund in Wulfenfort, einem kleinen Städtchen im
Norden Brandenburgs. Meine heile Welt ist mir wichtig, denn ich schreibe Liebesromane.
Doch plötzlich muss ich mein Leben auf den Kopf stellen, denn es gibt Bestrebungen in unserem Ort, einen Teil des
Stadtwaldes zu verkaufen. Die Bäume sollen weichen, um einer Erdbeerplantage Platz zu machen. Weil ich das nicht zulassen will, beginne ich zum ersten Mal in meinem Leben, mich um Politik zu
kümmern. Und ich schreibe Tagebuch darüber, "Wie ich den Wald retten wollte".
Endlich ist es so weit; Grimms Märchenfiguren packen die ganze Wahrheit aus. Getreu dem alten
Sprichwort:
"Wenn Falschheit brennet wie Feuer, so wär' das Holz nicht halb so teuer." wird hier die ganze Wahrheit erzählt. Von
wegen garstige Stiefmütter, widerwärtige Zwerge und böse Wölfe! Wer diese Geschichte liest, wird unglaublichen Tatsachen ins Auge blicken. Es war alles ganz anders! Alle Berichte wurden mit
Originalzitaten hinterlegt, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern. Urteilt selbst: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Als Bonus gibt es vier weitere Märchen:
Die wahre Geschichte von Herrn Mannelig
Das Märchen vom Februar
Die Schöne, Die Kluge und die Andere
Das Märchen von Marie, die zaubern lernen wollte
Wer das Glück hatte, mit Märchen und Erzählungen aufzuwachsen, der weiß, dass Geschichten mehr als nur Zeitvertreib sind. Sie berühren, regen die Phantasie an und bringen uns zum Nachdenken. Das funktioniert auch noch, wenn wir längst erwachsen sind. Es gibt unzählige Geschichten von chinesischen Weisen, die durch die Welt wandern und ihren Schülern einen Rat für das Leben mitgeben. Doch nicht jeder kann mit den asiatischen Weisheiten etwas anfangen. Sicher gab es auch unter unseren europäischen Vorfahren kluge und wissende Leute. So entstand die Idee, inspirative Geschichten in den Wäldern unserer Altvorderen spielen zu lassen. Der Druide Tankred ward geboren. Der Name kommt aus dem Germanischen und bedeutet so viel wie "Der denkende Ratgeber." Und so beginnen seine Abenteuer meist mit den Worten: "Es ist lange her, dass auch hierzulande die Wälder tief, die Flüsse reißend und die Nächte voller Gefahren waren. Zu dieser Zeit wanderte der alte Druide Tankred von Dorf zu Dorf ..." Die Erlebnisse auf seinen Wanderungen sollen eine kleine Auszeit bieten, unterhalten und zum Nachdenken anregen.
Die Gedichte sind meist recht kurz und knapp. Sie spiegeln das Lebensgefühl einer Frauen-Generation, die in der DDR aufgewachsen und nun in der BRD angekommen ist. Manchmal sind sie politisch, manchmal beschreiben sie Alltagssituationen. Meist enden sie mit einem Satz, der vieles in Frage stellt. Auf unser aller Leben trifft es wohl zu: Nichts ist (am Ende) so, wie es scheint.
Unsere Worte drücken aus, was wir denken und fühlen. Die Gedanken spiegeln unsere Überzeugung wieder und
beeinflussen gleichzeitig unser Gefühl. Ganz schnell kann es passieren, dass wir etwas herausplatzen, worüber wir nicht nachgedacht haben.
Wenn wir andere mit Worten unabsichtlich verletzen, dann tut uns das im Nachhinein leid. Wie ist das aber, wenn wir
uns selbst mit unseren Gedanken nichts Gutes tun? Was passiert, wenn wir mit einer negativen Einstellung durch den Tag gehen? Vielleicht hast Du noch nie darüber nachgedacht. Dieses Buch zeigt
Dir die möglichen Konsequenzen auf.
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Kleine Meridiankunde: Für Einsteiger und Neugierige
Nach der Auffassung der traditionellen chinesischen Medizin fließt unsere Lebensenergie in bestimmten Bahnen durch den Körper. Diese werden Meridiane genannt. Wer sich zum ersten Mal diesem Thema nähern will, findet hier einen guten Einstieg
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Während die meisten Menschen schon mal irgendetwas von Feng Shui gehört haben, ist der Begriff Geomantie noch relativ unbekannt. Cornelia Wriedt vermittelt für Neugierige und Einsteiger einen verständlichen Einblick in das alte, beinahe vergessene Wissen. Es geht dabei um gute Orte, Kraftplätze und die Wirkung der Landschaft aus Sicht unserer abendländischen Tradition. Wer ein neues Haus oder eine andere Wohnung beziehen will, der erhält praktische Tipps, worauf er bei der Suche achten sollte. Aber auch ohne geplanten Umzug wird man hier viel Interessantes und Wissenswertes finden und seine Umgebung nach dieser Lektüre mit ganz anderen Augen betrachten.
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Feng Shui ist inzwischen ein Begriff geworden, den fast jeder zumindest schon mal gehört hat. Allerdings geistern viele recht schräge Vorstellungen darüber in den Köpfen herum. Dazu gehören Kristalle, runde Ecken und seltsame chinesische Zeichen. Muss das wirklich immer alles sein? Man kann die Sache mit dem Feng Shui auch viel entspannter angehen. Einer der ersten Schritte wäre beispielsweise seine Wohnung aufzuräumen. In diesem eBook geht es um die ganz praktische Seite des Feng Shui, die man für sich allein erkunden und umsetzen kann. Ganz ohne Hokuspokus oder ein dickes Beraterhonorar zahlen zu müssen.
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Ein besonderes Geburtstagsgeschenk lässt sich nicht so einfach finden. Hier kommen Tipps für alle, die eine Vorliebe für Bäume haben. Der
keltische Baumkalender bietet jede Menge Geschenkideen für Naturliebhaber und Menschen mit grünen Daumen. Hier finden sich Vorschläge für Gärtner mit großen Gärten, mit kleinen Gärten oder
Balkons, für Bonsai-Liebhaber und für Leute, die keinen Garten haben.
2. Auflage mit Code für PDF zum Ausdrucken.
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Wenn Sie dieses Buch durchblättern, dann brauchen Sie nie wieder zu überlegen, mit welchen Übungen Sie Ihre Verspannungen
im Schulter- und Nackenbereich beheben können. Hier finden Sie 31 kleine Übungen, die man problemlos im Büro und auch zuhause durchführen kann. Nur machen müsste man sie noch selbst.
Auflage 2 mit Code für PDF zum Ausdrucken.
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"Alles - nur kein Brot" lautete die Antwort, wenn ich meine Familie fragte, was ich zum Abendessen machen soll.
Meine Situation war folgende. Unsere Familie bestand klassischer Weise aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Beide Eltern gingen den ganzen Tag arbeiten. Die Kinder waren in dieser Zeit in der
Schule. Weder das Betriebsessen noch die Schulspeisung riefen große Begeisterungsstürme hervor und so kam es oft vor, dass das warme Mittagessen ausfiel und man stattdessen auf die mitgebrachten
Stullen zurückgriff. Natürlich ist es dann auch verständlich, dass niemand am Abend Lust auf eine weitere Runde Brot hatte. Allerdings hielten sich meine Bereitschaft und mein Elan noch
stundenlang am Herd zu stehen auch in Grenzen. Schließlich hatte ich einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir und wollte mich oft nur erholen oder wenigstens die knappe Freizeit mit meiner
Familie verbringen. Dazu kam noch, dass ich aber den fatalen Ehrgeiz besaß, meine Leute nicht vollständig mit Fastfood zu versorgen. Wenn schon warmes Essen am Abend, dann sollte man es
wenigstens in die Nähe der Rubrik „halbwegs gesunde Speisen“ rücken können.
Übrigens: Fast alles hat auch eine vegetarische Variante, da ich seit Jahren kein Fleisch esse.
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Stöbern Sie in den Aufzeichnungen meiner Großmutter aus dem Jahre 1929. Ich habe sie in ihrem Nachlass gefunden und die handschriftlichen Notizen, die in Sütterlin verfasst sind, aufbereitet. Durch die Rezeptsammlung einer jungen Frau aus der damaligen Zeit bekommt man einen guten Einblick in die kleinbürgerliche Küche zum Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Kosmetik ist teuer und bei ihrer Entwicklung spielen oft unnötige Tierversuche eine tragende Rolle.
Unsere Großmütter wussten sich mit recht einfachen Mitteln bei der Schönheitspflege zu helfen. Diese finden sich auch heute noch beinahe in jedem Küchenschrank. Sicher mag man meinen Argumenten
entgegenhalten, dass es sich hier um Lebensmittel handelt. Aber die verwendeten Mengen sind recht klein und stehen in keinem Verhältnis zu denen, die tagtäglich in die Biotonne wandern.
Die folgenden Vorschläge habe ich im Rahmen eines Vortrages an der Volkshochschule zusammengetragen. (Und natürlich vorher ausprobiert). Weil wir bei diesem Kurs so viel Spaß hatten, glaube ich,
dass es sich für alle, die auf der Suche nach dem Einfachen sind, lohnt, mal einen Blick auf meine Aufzählung zu werfen.
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Wenn man keine dreißig mehr ist, dann hat man manchmal das Gefühl, dass der Zug abgefahren ist. Wer sich mit dem Gedanken nicht abfinden wollte, der fand auf dem Blog "Jung genug" wöchentlich Anregungen, die zum Thema passen. Die besten Beiträge habe ich nun in einem Buch zusammengefasst. Darin findet man mehr als fünfzig Denkanstöße, für den Fall, dass Du mit Deiner "Gesamtsituation unzufrieden" und trotzdem unentschlossen bist, ob Du etwas ändern sollst. Vielleicht helfen sie bei der Überlegung, ob Du Deinem Leben nicht doch eine neue Richtung geben willst. Die Entscheidung kann ich Dir nicht abnehmen, aber eventuell bekommst Du beim Lesen Impulse, eine neue Marschroute einzuschlagen.
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Schnell und problemlos einschlafen, ist für viele Menschen ein Wunschtraum. So ist es kein Wunder, dass schon etliche Bücher geschrieben wurden, in denen es seitenweise Einschlaftipps gibt. Muss es denn nun noch einen weiteren Ratgeber geben? Wurde denn noch nicht alles gesagt? Ich weiß es nicht. Wer immer noch auf der Suche nach einem passenden Einschlafritual ist, der hat es vielleicht noch nicht mit meinen Vorschlägen probiert. Wie wäre es einmal mit Qigong-Übungen und einigen leicht umsetzbaren Anregungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin? Keine Sorge Sie brauchen weder sportlich zu sein, noch müssen Sie an irgendetwas Besonderes glauben, um Erfolg zu haben.
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Menschen und Bäume – über dieses Thema wurde in der letzten Zeit viel geschrieben. Meist ging es darum, wie gut uns der Aufenthalt im Wald tut und was für eine gesundheitsfördernde Wirkung die Bäume auf uns haben. Aber wie ist unser Verhältnis andersherum? Was können wir für unsere grünen Freunde tun? Und was sollte man im Allgemeinen so über Bäume und dem Umgang mit ihnen wissen? Dazu kommt außerdem, dass Bäume und Sturm in den letzten Jahren zu einer unguten Kombination geworden sind. Gibt es Möglichkeiten, um potentiellen Gefahren vorzubeugen? Dieses Buch versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben, zeigt wo wir als Menschen gefordert sind, einmal genauer hinzusehen und soll ein Plädoyer für den respektvollen Umgang mit Bäumen sein.
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Die erste Frage lautet: Was für ein Ziel strebst du an? Aber das ist eigentlich gar nicht so wichtig. Egal was es ist, es wird immer auf eine
dieser Antworten hinauslaufen, warum du dir dieses E-Book besorgt hast.
·Du willst etwas Bestimmtes erreichen.
·Du willst einen Umstand aus deinem Leben aus dem Weg räumen.
Warum hast du es bisher noch nicht versucht?
Das könnte verschiede Gründe haben:
·Du hast dich nicht getraut.
·Du musstest erst dieses und jenes zuvor erledigen.
·Du hattest nicht genug Geld.
·Du wusstest nicht wie.
·Du hast angefangen und nicht durchgehalten.
·....
Damit können wir arbeiten.
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Gleich vornweg: Wir reden hier nicht über das Haltbarmachen von Fleisch oder Fisch. Diese Technik fällt den meisten
Menschen heutzutage zuerst ein, wenn das Thema Räuchern zur Sprache kommt.
Diese Buch befasst sich mit dem Verräuchern von Kräutern und heimischen Materialien, die man selbst sammeln,
trocknen und anwenden kann. Die Art zu Räuchern ist ein uralter Brauch, dessen Ursprung in der Zeit liegt, als der Mensch das Feuer zu nutzen begann Nutzung.
Ich stelle verschieden Möglichkeiten des Räucherns vor, zähle heimische Pflanzen auf, die man nutzen kann, und gebe
Tipps zum Sammeln, Trocknen und Aufbewahren.
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Den Traum Selbstversorger zu werden hegen viele Menschen. Er wird von der Sehnsucht nach Alternativen zum modernen Leben genährt. Wir können nicht mehr nachvollziehen, woher unsere Lebensmittel stammen und suchen nach Alternativen zum industriellen Anbau unserer Nahrung. Bevor man sich in das Abenteuer Selbstversorgung stürzt, gibt es einiges zu bedenken. Dieses Büchlein soll bei der Planung helfen, Anregungen geben und nützliche Tipps im Vorfeld liefern.
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Fast scheint es so, als ob Stress in unserer westlichen Welt schon zum "guten Ton" gehört. Wer nicht gestresst ist, der ist heutzutage beinahe ein Ausnahmefall. Wir alle geraten durch die Anforderungen des modernen Lebens immer wieder unter Druck und haben uns scheinbar damit abgefunden. Dabei sollten wir nicht übersehen, dass chronischer Stress krank macht. Sitzt man in der Stressfalle können die Folgen von Gereiztheit über Albträume, Schlafstörungen, Magen-Darmprobleme und Bluthochdruck bis hin zum Herzinfarkt reichen. Lesen Sie hier was man gegen Stress tun kann und warum man u.a. sein Herz damit schützt.
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Wissenschaft, Forschung und Medizin sind so weit fortgeschritten, wie noch nie in der Menschheitsgeschichte. Trotzdem gibt es auf unserm Planeten immer noch zahlreiche Krankheiten, an denen man leiden kann. Wer sich nur allein auf die Kunst der Ärzte verlässt, begeht einen fatalen Fehler. "Warum jammern nicht hilft, die Ärzte deine Mithilfe brauchen und wie du deine Selbstheilungskräfte aktivieren kannst" – zeigt warum und wie man einen Heilungsprozess unterstützen kann. Es ist ein Plädoyer für mehr Selbstverantwortung, ohne dabei die Schulmedizin zu verdammen. Wer gesund werden will, sollte alle Möglichkeiten ausschöpfen. Die Lektüre soll helfen, Wege zu finden, um den "inneren Arzt" zu aktivieren. Wenn unsere Gesundheit auf dem Spiel steht, tragen wir einen großen Teil der Verantwortung. Der beste Arzt ist im Grunde genommen machtlos, falls wir nicht mithelfen oder gar den Heilprozess durch unser Verhalten ausbremsen. Lange Jahre wurden die Selbstheilungskräfte in unserer modernen Welt unterschätzt. Es ist an der Zeit sie wieder zu rehabilitieren. Dieses Buch soll ein kleiner Schritt in diese Richtung sein und zeigen, wie viel Verantwortung doch bei uns selbst liegt.
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Qigong mit einem Baum zu machen ist doch eigentlich ganz einfach. Man stellt sich davor und übt. Schließlich kann sich der Baum nicht wehren. Dass die Sache dann doch nicht ganz so einfach war, wie gedacht, musste ich erfahren, als ich mich für meine Abschlussarbeit als Qigong-Trainerin vorbereitete. Einen passenden Baum und die perfekte Übung zu finden, stellte mich vor unerwartete Probleme.
Die zweite, erweiterte Ausgabe enthält auch noch einen weiteren Beitrag über das Üben in der Natur. In "Komm nach draußen", beschreibe ich, wie die positiven Wirkungen von Qigong noch verstärkt werden könne.
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Ich bin bekennender Scanner - mich interessiert beinahe alles. Daher kann ich mich auch nicht entscheiden, nur für ein Genre zu schreiben.
Ihr könnt alle Bücher auch direkt per Mail bei mir bestellen! (siehe Kontaktdaten)
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